Ohne Medikamente oder injektionen

Ursächliche Behandlung in drei Schritten.

Wir können Ihnen bei akuten Beschwerden und chronischen Schmerzen nachhaltig helfen. 

Phase 1

Die Erstuntersuchung.

Im Rahmen der Erstuntersuchung überprüfen wir Ihren muskuloskelettaren Bewegungsapparat und Ihr autonomes Nervensystem. Dabei greifen wir auf modernste Diagnosetechnik wie z.B. das „Insight Discovery System“ zurück. So schaffen wir uns einen umfassenden Gesamtüberblick über den Zustand Ihres Nervensystems und Ihrer Wirbelsäule. Nach Auswertung aller Ergebnisse und Prüfung Ihrer Röntgenbilder erstellen wir für Sie einen individuellen und auf Ihre Beschwerden abgestimmten Behandlungsplan.
Phase 2

Lösen von Blockaden und Fehlstellungen.

In Phase 2 lagern wir Sie bei Ihren ersten Behandlungsterminen meist auf S.O.T. (Keil-)Blöcken. Diese Sacro Occipital Technik bewirkt, dass Fehlstellungen des Beckens temporär korrigiert werden und eine sogenannten Impulsjustierung stattfindet. Mit Hilfe spezieller Methoden und Grifftechniken der Osteopathie und Chiropraktik, heben wir Ihre Fehlstellungen im Bereich der knöchernen Strukturen auf und eine physiologische Richtigstellung Ihres Muskelapparates wird erreicht. Zuvor blockierten Nervenbahnen wird so wieder
Phase 3

Dauerhafte beschwerdefreiheit.

Monate oder Jahre hat Ihr Körper versucht, Fehlstellungen, falsche Bewegungsabläufe und Überlastungen zu kompensieren. Durch die in Phase 2 erfolgte „Impulsjustierung“ an das Nervensystem und das Gehirn, haben wir Ihre schmerzhaften Symptome in relativ kurzer Zeit eliminiert. Damit Sie jedoch auch schmerzfrei bleiben, ist eine Langfristige Fortführung der Behandlung unerlässlich. Denn Adaptionsvorgänge und Kompensationsmechanismen des Körpers brauchen Zeit, um wieder rückgängig gemacht zu werden. Auch wenn Sie bereits schmerzfrei sind, ohne weiterführende Therapie können Ihre Beschwerden wiederkehren.
Gratis

Infosprechstunde

Vereinbaren Sie jetzt einen Termin für eine gratis Infosprechstunde und lassen Sie sich von Herrn Dr.Thiele persönlich im Detail über den Behandlungsablauf informieren.

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Ge­meinsam die Ur­sachen Ihrer Be­schwerden be­kämpfen

Vor Ihrer Behandlung erfolgt eine ausführliche Eingangsuntersuchung und Diagnose

Eine sorgfältige Eingangsuntersuchung unserer Patienten ist eine unerlässliche Voraussetzung für das Stellen präziser Diagnosen und für eine auf die individuellen Beschwerden exakt eingehende Therapie. Daher führen wir unsere chiropraktische-osteopathische Behandlung erst nach einem ausführlichen Erstgespräch und sorgfältigen Detailuntersuchungen durch.

Berücksichtigung der Krankenvorgeschichte und der Lebenssituation

Im Erstgespräch klären wir zunächst die Krankenvorgeschichte, um die geschilderten Beschwerden richtig einordnen zu können. Als Ausgangspunkt des Vorgesprächs dient ein Fragebogen, in dem der Patient seine Vorerkrankungen und akute Beschwerden vermerkt. Im Rahmen unserer ganzheitlichen Behandlung beschäftigen wir uns auch intensiv mit der Lebenssituation der Patienten, um mögliche Stressfaktoren berücksichtigen zu können.

Detaillierte Schmerzbeschreibung und Lokalisierung der Schmerzquelle

Häufig leiden Patienten bereits seit vielen Jahren an Beschwerden, die mit anderen Therapien jedoch bislang nicht beseitigt werden konnten. Die geschilderten Symptome hinterfragen wir sorgfältig, um eine detaillierte Schmerzbeschreibung zu erhalten und die Schmerzquelle möglichst genau lokalisieren zu können.

Präzise Analyse von Körperstatik und Körpergleichgewicht

Mit unserem „Spinalyser“-Analysegerät vermessen wir Körperregionen wie Becken, Schultern oder auch den Ohrenstand, um körperliche Ungleichgewichte aufzudecken. Aus unterschiedlich hohen Ohren kann beispielsweise auf einen möglichen Fehlstand des „Atlas“, des obersten Halswirbels geschlossen werden. Ebenso prüfen wir, ob die linken und rechten Beckenhälften unterschiedlich hoch oder breit ausgeprägt sind. Anschließend stellen wir anhand einer speziellen Waage eventuelle Ungleichheiten der links- und rechtsseitigen Gewichtsbelastung des Beckens fest. Bei einem Beckenschiefstand lastet auf der Beckenseite mit dem kürzeren Bein ein häufig um zehn bis fünfzehn Kilogramm erhöhtes Gewicht.

Ist der Beckenstand zwar gerade, aber liegt dagegen eine anatomisch bedingte Beinverkürzung vor, können spezielle Fersenkissen helfen. Diese sorgen für einen Ausgleich der unterschiedlichen Beinlängen.

Analyse von Röntgenbildern und MRT-Aufnahmen

Im Gegensatz zu vielen anderen chiropraktischen und osteopathischen Praxen, gehört zu unserer medizinisch fundierten Erstuntersuchung stets eine genaue Analyse von Röntgenbildern oder MRT-Aufnahmen (Magnetresonanztomographie). Nur so ist es uns möglich, eine auf Ihre Beschwerden präzise zugeschnittene Therapie zielgerichtet durchführen zu können. Gerade Behandlungen an sensiblen Körperstellen wie der Wirbelsäule, speziell Halswirbelsäule bedürfen einer sehr sorgfältigen Vorbereitung, um Gesundheitsrisiken anatomische Anomalien vollständig auszuschließen.

Insight Millenium Wirbelsäulendiagnostik

Die Insight Millenium Wirbelsäulendiagnostik erleichtert uns die genaue Lokalisierung von Funktionsstörungen. Die schmerzfreie, computergesteuerte Scanner-Technik ermöglicht das Aufspüren feinster Wirbelverschiebungen, die auf Röntgenaufnahmen aufgrund geringer Größe oder lediglich thermischer Auswirkungen nicht sichtbar sind. An denjenigen Stellen, an denen Gelenke nicht korrekt zueinander stehen, werden erhöhte Muskelspannungen erkennbar. Infrarottechnik zeigt Temperaturunterschiede an, die auf unterschiedliche Nervenaktivität und damit Problemstellen an Wirbeln und Bandscheiben hinweist.

Untersuchung auf Reflexeinschränkungen

Zudem führen wir verschiedene Untersuchungen auf Reflexeinschränkungen durch (z. B. Brachiales, Triceps, Patellarsehnenreflex oder Achillessehnenreflex).

Von der Erstuntersuchung zur richtigen Diagnose

Die Summe der gewonnenen Eindrücke schränkt die möglichen Ursachen immer weiter ein und führt schließlich zu einer medizinisch umfassend abgesicherten Diagnose, die eine gezielte Behandlung Ihrer Beschwerden ermöglicht.

Falls Sie Fragen zu unseren umfassenden Diagnosemöglichkeiten haben oder einen Termin vereinbaren möchten, können Sie uns gerne kontaktieren. Gemeinsam werden wir Ihren Beschwerden auf den Grund gehen und eine geeignete Behandlung finden.

Chiropraktik und Osteopathie München

Unsere Behandlungstechniken

Ackermann Chiropractic-Technik
Ackermann Chiropractic-Technik Dr. W.P. Ackermann Gründer des Institutes seit 1968 Dr. Wilhelm Paul Ackermann begann sein naturmedizinisches Studium in Schweden und wurde in Deutschland Heilpraktiker. Nach Studien als Chiropraktiker in den USA und England gründete er 1968 das Ackermann College of Chiropractic, wo das von ihm auf der Basis amerikanischer Chiropraktik entwickelte Diagnose und Behandlungssystem unterrichtet wird.

Bis heute hat das Ackermann College of Chiropractic tausende Therapeuten für den deutschsprachigen Raum ausgebildet und ist als renommiertes Ausbildungszentrum für Ärzte und Heilpraktiker weltweit bekannt. Die Ausbildung für Strukturelle Osteopathie und Sanfte Chiropraktik nach Dr. Ackermann stellt einen eigenen Diagnose und Therapieansatz dar.

Unser Ziel ist es die Gesundheitsvorsorge im Bereich der Wirbelsäule zu fördern sowie unsere Forschungsergebnisse, die auf 40-jähriger klinischer Erfahrung basieren, weiterzuverbreiten.

Dr. Ackermann war persönlicher Behandler der schwedischen Königin. Aus gutem Grund trägt das Ackermann College die schwedische Fahne und Krone im Wappen. Die Vergabe des Titels ‚Master of Chiropractic‘ erfolgt nach schwedischem Recht nach bestandener theoretischer und praktischer Examensarbeit am Ackermann College of Chiropractic in Stockholm.

Sacro-Occipital-Technik

Die sanfte Form der Chiropraktik In unserer Praxis für Chiropraktik haben wir uns besonders auf die Sacro-Occipital-Technik (S.O.T.) spezialisiert. Der Name beschreibt spezielle chiropraktische Anwendungen zwischen dem Hinterhaupt (Occiput) und dem Kreuzbein (Sacrum). Allerdings wird die S.O.T. nur von wenigen Chiropraktikern in Deutschland angewandt und beherrscht. Die drei Kategorien des Beckenschiefstandes Die Behandlungen des Beckenschiefstandes werden im Rahmen der Sacro-Occipital-Technik nach den Kategorien (I-III), des vorhandenen Beckenschiefstandes unterschieden und durch verschiedenen Blocktechniken therapiert. Ursprünglich vom US-amerikanischen Chiropraktiker De Jarnette, D.C., D.O entwickelt, gehört diese Technik zu einer sehr sanften Methode der Chiropraktik, die bei Beckenschiefständen sehr erfolgversprechend ist. Folgende Kategorien des Beckenschiefstandes werden unterschieden:

Kategorie I
Eine asymmetrische Wirbelsäule, die von Verdrehungen der Schultergürtel und einer schiefen Kopfhaltung begleitet sein kann, resultiert meistens aus einer Beckenfehlstellung. Es kommt zu Blockaden des Nervensystems, was zu einer Beeinträchtigung zahlreicher Körperfunktionen führt.

Kategorie II
Bei einer Überdehnung von Bändern entstehen Instabilitäten im Beckenbereich, so dass die Wirbel des Rückgrats in falsche Stellungen geraten. Wenn das zwischen dem Sacrum (Kreuzbein) und dem seitlich unmittelbar angrenzenden Beckenknochen Os Ilium („Darmbein“) befindliche Iliosakralgelenk (ISG) durch Lockerung der Bänder gelöst wird, steht das Sacrum in einer Fehlposition. Eine mögliche Folge sind Reizungen der Nervenwurzeln von den periphären Nerven, sowie Reizungen des Ischias. Da dem ISG eine gewichtstragende Bedeutung für den Körper zukommt, verdrehen sich Schultergürtel und Halswirbel. Sogar die Kiefergelenke werden in Mitleidenschaft gezogen. Zudem wird das Gleichgewicht der tragenden Knie- und Fußgelenke erheblich gestört. Gelingt es dem Körper nicht, diese Instabilität auszugleichen, so kann sich aus einer Subluxation der Kategorie II ein Bandscheibenvorfall (Kategorie III) entwickeln.

Kategorie III
Ein Beckenschiefstand der Kategorie III liegt vor, wenn eine Schonhaltung durch Bandscheibenvorfall und dadurch Nervenreizungen (Ischialgien) entstanden ist. Wie funktioniert die Behandlung mit der Sacro-Occipital-Technik?
Die Beckenbehandlung im Rahmen der Sacro-Occipital-Technik nutzt das Eigengewicht und die Atembewegungen des menschlichen Körpers für die Justierung. Je nach Art des Beckenschiefstandes wird der Patient so auf die speziellen Liegen und den Blocksatz platziert, dass das Becken wieder in seine physiologische Position gelangen kann. Zuvor blockierte Nervenbahnen erhalten ihre volle Funktionsfähigkeit zurück, Verspannungen in der Muskulatur lösen sich und Bandscheiben werden entlastet. Die Rückenmarksflüssigkeit kann wieder ungehindert fließen. Die Sacro-Occipital-Technik beeinflusst damit das gesamte Nervensystem positiv und aktiviert die Selbstheilungskräfte des Körpers. Welche Beschwerden können mit der S.O.T. behandelt werden?
Die S.O.T. ermöglicht die Behandlung vielfältiger Krankheitssymptome wie Rücken-, Kopf-, Nacken- und Ohrenschmerzen, Migräne, Ischalgie-Lumbago-Hexenschuss, Gleichgewichtsstörungen und Schwindelgefühlen sowie Taubheitsempfinden im Gesichtsbereich und in den Extremitäten. Außerdem wird die Sacro-Occipital-Technik erfolgreich bei Beschwerden der Organe und sogar bei Schlaflosigkeit oder Tinnitus eingesetzt.

Craniopathie
Die von uns praktizierte Behandlungsmethode der Craniopathie ist eine genauso risikoarme wie erfolgreiche Behandlungstechnik gegen Kopfschmerz, Migräne, Sinusitis, Hypo- oder Hypertonie und Epilepsie.

Craniopathie beschäftigt sich mit den Geheimnissen der „kleinen Nähte“, d.h. feinen Mikrobewegungen der Schädelnähte, die die Schädelknochen miteinander verbinden.

Verschiebungen an den Schädelnähten führen zu Blockaden im cranialen System, Störungen der Zirkulation der cerebrospinalen Flüssigkeit (Liquor) und massiver Beeinflussung des Zentralen-Nerven-Systems. Mit Hilfe spezieller cranialer, saturaler und interoraler Techniken können wir die unterschiedlichen Symptome behandeln.

Halswirbelsäulentechnik
In vielen Fällen gehen Kopfschmerzen, Stauungen oder Druck im Kopfbereich mit Fehlstellungen in der HWS einher. Amerikanische chiropraktische Behandlungsmethoden können hier sehr erfolgreich Beschwerden lindern. Da aber in diesem Bereich auch die wichtigen Blutgefäße liegen, die das Gehirn versorgen, ist die HWS mit größter Sorgfalt zu betrachten und zu behandeln. Aufgrund jahrelanger gezielter chiropraktischer Aus- und ständiger Fortbildung sind wir in der Lage, diese Techniken absolut risikoarm für den Patienten anzuwenden.
Manuelle-Organ-Therapie
Die Manuelle-Organ-Therapie beschäftigt sich mit der nervalen Versorgung der inneren Organe und ermöglicht es uns, komplexe Krankheitsbilder ganzheitlich zu behandeln.

Jedem Wirbelkörper ist dabei ein peripheres Nervenpaar zugeordnet, das wiederum gewisse Hautareale bzw. Organe versorgt. Diese Organe können nun von uns über Reflexpunkte kontrolliert und mit Organpunkten und Techniken stimuliert werden.

Angewandte Kinesiologie
Angewandter Kinesiologie ist der Lügendetektor des Körpers.

Da jedem Wirbelkörper ein bestimmtes Organ und der dazugehörende Muskel oder eine Muskelgruppe zugeordnet ist, können wir über die AK Organinsuffienzen erkennen, Subluxationen an der Wirbelsäule herausfinden oder den jeweiligen Muskel über neurolymphatische (NL) oder neurovaskuläre (NV) Punkte stärken.

Nach dem Therapieren können wir uns mit Angewandter Kinesiologie erneut vergewissern, ob der Muskel gestärkt, das Organ richtig behandelt (M.O.T.) bzw. die Subluxation aufgehoben ist.

Hiermit können Diagnosen gestützt werden, maßgeschneiderte Therapiewege entwickelt und kürzere Behandlungszeiten erreicht werden.

COX-Bandscheibentechnik
In unserer Praxis für Amerikanische Chiropraktik behandeln wir mit dem vom Chiropraktiker und Osteopathen Dr. James Cox entwickelten Spezialtisch.

Damit können wir durch die Möglichkeit der Bewegungen, die der Coxtisch zulässt, wie Flexions-, Traktions-, Distraktions-, Extensions-, Lateral-, und Zirkumduktions-, sowie horizontalen Rotations-Bewegungen Bandscheibenvorfälle therapieren, indem wir die Bandscheibenfächer sowie die Wirbelgelenke gezielt und spezifisch der Therapie unterziehen können.

Mit dem COX-Tisch können wir u.a. folgende Syndrome erfolgreich behandeln:

· Bandscheibendegeneration
· Skoliosen
· Ischialgien
· Facettensyndrom
· Spondylolisthesis
· Spinalkanalstenosen
· Sakralisation / Lumbalisation
· Nervenwurzelreizsyndrome

Low-Force-Technik
Die von uns angewandte Low-Force-Technik ist ein tausendfach bewährtes chiropraktisches System, bestehend aus Analyse, Diagnose, Behandlung und Kontrolle mit dem Adjuster. Innerhalb weniger Minuten können wir so Subluxationen (Fixation des Wirbels mit nervaler Einschränkung) des gesamten Körpers korrigieren.

Die Low-Force-Technik ist vor allem sehr gut für periphere Justierungen geeignet, wie zum Beispiel an: Handwurzelknochen, Fußwurzelknochen, Radiusköpfchen etc.Die Thompson-Terminal-Point-Technik basiert auf Justierungen, die wir vollständig und schonend rein durch kinetische Energie durchführen – erzeugt durch einen gezielt von uns gesetzten Impuls mit der Drop-Technik des Instrumententisches.

Durch die Fallbewegung der Drops bei der Justierung und das plötzliche Stoppen dieser Bewegung können wir der Justierung einen zusätzlichen Anteil von kinetischer Energie geben, die es bei anderen Justierungen nicht gibt.

Thompson-Terminal-Point-Technik
Die Thompson-Terminal-Point-Technik basiert auf Justierungen, die wir vollständig und schonend rein durch kinetische Energie durchführen – erzeugt durch einen gezielt von uns gesetzten Impuls mit der Drop-Technik des Instrumententisches.

Durch die Fallbewegung der Drops bei der Justierung und das plötzliche Stoppen dieser Bewegung können wir der Justierung einen zusätzlichen Anteil von kinetischer Energie geben, die es bei anderen Justierungen nicht gibt.

Gonstead-Technik
Der amerikanische Chiropraktiker Clarence S. Gonstead entwickelte das „Fundament-Prinzip“, um zu erklären, wie eine Blockierung in einem bestimmten Bereich der Wirbelsäule zu biomechanischen Veränderungen und Symptomen in einem anderen Bereich führen kann.

In der Privatpraxis für Amerikanische Chiropraktik und Osteopathie nutzen wir die Gonstead-Technik als eine präzise Justierungsmethode für das oder die betroffenen Areale der Wirbelsäule.

Spezialausbildung für Kinder und Jugendliche
In der Privatpraxis für Amerikanische Chiropraktik und Osteopathie bieten wir besondere Behandlungsmethoden für Kinder und Jugendliche.

Über unsere spezielle Aus- und Fortbildung können wir auf besondere Behandlungs- und Therapieansätze für diese Patientengruppe zurückgreifen, die uns helfen, eine Behandlung spezieller, spezifischer und effizienter zu gestalten.

Scanner-Technik
Die Scanner Technik hilft uns, feinste Subluxationen (Fixation des Wirbels mit nervaler Einschränkung) aufzuspüren und erfolgte Justierungen objektiv zu überprüfen – auch in Bereichen, die beim Röntgen nicht dargestellt werden können, weil sie zu klein oder rein thermischen Ursprungs sind.

So können wir mittels Scanner Technik z.B. Nierenstörungen, Darmprozesse, Leber-Galle-Pankreas-Probleme und andere organbezogene Erkrankungen blitzschnell diagnostizieren.

Tedd Koren-Spezial-Technik
Die in unserer Praxis eingesetzte Tedd-Koren-Spezial-Technik entwickelte Dr. Tedd Koren, D.C. als Ergebnis eigener Forschung und klinischer Erprobung. Sie ist eine verbesserte Form chiropraktischer Wirbelsäulenbehandlung, die es uns erlaubt, noch schneller und genauer Störungen (Subluxationen) zu lokalisieren, schonend zu korrigieren und die sofort und präzise anzeigt, ob die Justierung die Subluxation korrigiert hat.

Ein dreistufiger Ablauf ermöglicht es uns, Patienten genauer als jemals zuvor zu analysieren und schonend zu behandeln. Mit der Tedd-Koren-Spezial-Technik vorgenommene Justierungen halten besser und über längere Zeitspannen.

Wenn Sie mehr über die Anwendung der Tedd-Koren-Spezial-Technik in unserer Praxis erfahren möchten, dann nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf. Wir freuen uns Sie beraten zu können.

Posture Control Insoles®
Fehlstellungen an den Füßen können zu Haltungsfehlern und Schmerzen im gesamten Körper führen. Die Ursache liegt bei vielen in einer bestimmten Fuß-Anomalie, bei welcher der große Zeh im Verhältnis zum zweiten Zeh zu kurz ist und sich dadurch um die eigene Achse verdreht. Dies führt wiederum dazu, dass das Grundgelenk des großen Zehs nicht mehr genügend Bodenkontakt aufweist und sich dadurch eine veränderte Fußstellung ergibt.
Instabile Füße können sich auf den gesamten Körper auswirken

Um diese Fehlstellung auszugleichen laufen viele verstärkt auf der Außenkante des Fußes. Häufig lassen sich derartige Haltungsfehler an den Abnutzungsstellen der eigenen Schuhe feststellen. Ist die Schuhsohle unter dem vorderen Fuß in der Mitte und an der Außenseite besonders stark abgenutzt, kann das ein Anzeichen für instabile Füße sein. Da sich die Fehlstellung der Füße auf den gesamten Körper auswirken kann, können sich mögliche Folgen in schmerzenden Beinen, Schienbeinproblemen sowie Hüft- und Rückenschmerzen äußern.
Natürliche Selbstkorrektur durch spezielle Einlegesohlen

Die von uns in der Praxis für Amerikanische Chiropraktik und Osteopathie eingesetzten Posture Control Insoles® sind individuell angepasste Körperhaltungs-Kontroll-Einlegesohlen, die die Füße und somit die Haltung und Stellung der Gelenke auf natürliche Weise korrigieren. Die kleinen keilförmigen Einlagen werden unter dem ersten Mittelfußnknochen und dem großen Zeh platziert. Das bringt den Fuß in eine natürliche und ausgeglichene, stabile Haltung. Die Fußmechanik, Gangart sowie die Haltung werden korrigiert, sodass die Füße und der gesamte Körper durch eine freie und natürliche Bewegung gestärkt werden. Dies führt wiederum zu deutlich weniger Stress und Belastung für Muskeln und Gelenke.
Klarer Vorteil gegenüber herkömmlichen Sohlen

Da ein optimaler Ausgleich nur dann funktionieren kann, wenn der Fuß ständig in Kontakt mit der Sohle ist, eignen sich herkömmliche Sohlen nicht, denn bei den Posture Control Insoles® sieht es so aus: Diese werden am vorderen Fuß-Teil platziert, sodass sie während jedem Schritt Kontakt zum Fuß haben.