Mit unserem „Spinalyser“-Analysegerät vermessen wir Körperregionen wie Becken, Schultern oder auch den Ohrenstand, um körperliche Ungleichgewichte aufzudecken. Aus unterschiedlich hohen Ohren kann beispielsweise auf einen möglichen Fehlstand des „Atlas“, des obersten Halswirbels geschlossen werden. Ebenso prüfen wir, ob die linken und rechten Beckenhälften unterschiedlich hoch oder breit ausgeprägt sind. Anschließend stellen wir anhand einer speziellen Waage eventuelle Ungleichheiten der links- und rechtsseitigen Gewichtsbelastung des Beckens fest. Bei einem Beckenschiefstand lastet auf der Beckenseite mit dem kürzeren Bein ein häufig um zehn bis fünfzehn Kilogramm erhöhtes Gewicht.

Ist der Beckenstand zwar gerade, aber liegt dagegen eine anatomisch bedingte Beinverkürzung vor, können spezielle Fersenkissen helfen. Diese sorgen für einen Ausgleich der unterschiedlichen Beinlängen.