Osteopathie
Chiropraktik in München

Osteopathie in München

Unsere Praxis verfügt über eine große Ex­pert­ise sowohl in der Osteo­pathie als auch in der Chiro­praktik. Da sich die Therapie­methoden von Chiro­praktik und Osteo­pathie teil­weise über­schneiden, be­hand­eln unsere Osteopathen Sie in uns­erer Praxis nach fund­iert­er Diagnose der Be­schwerd­en mit einem bewährtem chiro­praktisch-osteo­pathischen Be­handlungs-Mix.

Was ist amerikanische Chiropraktik?

Ein Chiropraktiker ist ein Spezialist, der sich darauf konzentriert, Funktionsstörungen des Bewegungsapparates, insbesondere der Wirbelsäule und Gelenke, zu diagnostizieren und zu behandeln. In Deutschland variieren die Ausbildungen der Therapeuten die Chiropraktik anbieten.

Amerikanische Chiropraktik beinhaltet die originalen Techniken sowie die Ausführung der Therapie mit dem originalen Equipment.

Folgende Techniken werden in unserer Praxis mit den originalen Chiropraktik Tablen angeboten:

S.O.T Technik, Craniopathy nach de Jarnette, M.O.T. manuelle Organtherapie, Cervical Technik Halswirbelsäulen Justierung, Low Force Technik, COX Technologie, KST Technik, Gonstaed Technik, Thompson Technik, Chiro Scanner, AK angewandte Kinesiologie, Radiologie, chiropraktische Philosophie, Insigth Millenium Scan

Voraussetzung für die Ausübung des Berufes des Chiropraktikers ist die Zulassung zur Ausübung der Heilkunde durch Heilpraktikerprüfung. Chiropraktiker betrachten den Patienten in seiner Komplexität. Das heißt Struktur, Chemie und Psyche. Speziell auf orthopädische und physiologische Aspekte, insbesondere auf die Funktion des Bewegungsapparates.

In der Chiropraktik spielen Wirbelfehlstellungen, sogenannte Subluxationen, und der Beckenschiefstand eine zentrale Rolle. Diese werden als Hauptursache für zahlreiche Beschwerden gesehen, da sie das autonome Nervensystem beeinträchtigen und somit den gesamten Körper. Es wird der Körper komplex betrachtet in einem ganzheitlichen Ansatz, wobei besonders auf die neurologischen Auswirkungen von Wirbelsäulenfehlstellungen geachtet wird.

Zusammengefasst zielt die Chiropraktik auf orthopädische und funktionelle Beschwerden des Bewegungsapparates ab und ist medizinisch breit eingebettet.

Chiropraktiker in München

Fachpraxis für Osteopathie in München

Osteopathie in Kombi mit Chiropraktik

Wer bei chronischen Schmerzen oder Funktionsstörungen des Körpers (Bewegungsapparates) nicht auf Schmerzmittel zurückgreifen will, dem können die sanften und manuellen Therapiemethoden der Osteopathie zur Heilung verhelfen. In unserer Praxis in München haben wir uns auf die Osteopathie spezialisiert. Bei unserer Behandlung setzten wir, nach umfangreicher Voruntersuchung und medizinisch fundierter Diagnose, auf sanfte Techniken der Schmerzbehandlung – Ganz ohne Schmerzmittel!

Was ist der Unterschied zwischen Osteopathie & Chiropraktik?

Welche Methode passt zu Ihnen?

Der Begriff „Osteopathie“ setzt sich aus zwei Wortteilen zusammen: „Osteo“ bedeutet Knochen, und „Pathie“ steht für Krankheit oder Leiden. Im weiteren Sinne beschreibt die Osteopathie also Erkrankungen oder Funktionsstörungen, die mit dem Knochen- und Bewegungsapparat in Verbindung stehen. Im engeren Sinne bezieht sich der Begriff jedoch auf Fehlstellungen oder Funktionsstörungen der Knochen und Gelenke.

Die Chiropraktik wiederum leitet sich vom Griechischen ab und bedeutet wörtlich „mit der Hand getan“. Hierbei handelt es sich also um eine Behandlungsmethode, bei der Fehlstellungen und Blockaden des Bewegungsapparates – insbesondere an Wirbelsäule und Gelenken – durch gezielte Handgriffe und manuelle Techniken korrigiert werden.

Im Grunde haben beide Ansätze ein ähnliches Ziel: die Wiederherstellung der körperlichen Balance und Beweglichkeit. Der Unterschied liegt vor allem in den verschiedenen Techniken und theoretischen Grundlagen, mit denen Osteopathie und Chiropraktik diese Ziele erreichen.

Die moderne Osteopathie in München

Osteopathisches Behandlungskonzept

Bei Beschwerdesymptomen wie beispielsweise Rücken- und Kopfschmerzen, Migräne, Tinnitus oder schmerzhaften Muskelverspannungen können wir Sie mit unseren osteopathischen Behandlungsmethoden unterstützen. Die moderne Osteopathie bietet ein großes Spektrum an behandlungstechnischen Möglichkeiten. Mit der zusätzlichen Einbeziehung moderner chiropraktischer Methoden haben wir die optimale Möglichkeit, auf jeden Patienten individuell einzugehen und die Beschwerdeursachen mit sanften, manuellen Techniken zu bekämpfen.

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Was ist Osteopathie?

Der Begriff „Osteopathie“ stammt aus dem Griechischen und leitet sich von „Osteo“ (Knochen) und „Pathos“ (Krankheit oder Leiden) ab. Gemeint sind also Erkrankungen der Knochen im weiteren Sinne, im engeren Sinne Fehlstellungen der Knochen. Osteopathie ist ein überwiegend manuelles Diagnose- und Behandlungskonzept, das auf den amerikanischen Arzt Dr. Andrew Taylor Still (1828-1917) zurückgeht. In den USA zählt die Osteopathie zu einer anerkannten Form der Arztausbildung, in Europa dagegen wird sie zur manuellen Medizin gerechnet. Die Osteopathie konzentriert sich vornehmlich auf den Einfluss von Muskeln, Bändern und Weichteil-Bindegewebe auf die Gelenke – stets unter Berücksichtigung des gesamten menschlichen Bewegungsapparates.

Die Therapieform zielt auf eine ganzheitliche Behandlung des menschlichen Körpers unter Berücksichtigung von Knochen-, Muskel- und Bindegewebe sowie Blutkreislauf, Ernährung und Stoffwechsel. Auch psychische Faktoren spielen eine wichtige Rolle. Eine osteopathische Behandlung fokussiert die Beseitigung von Nervenblockaden durch Justierung von Gelenken und Wirbeln. Dem Osteopathen geht es dabei nicht um eine Behandlung von Symptomen, sondern immer um die Beseitigung der Beschwerdeursachen.

Die klassischen Prinzipien der Osteopathie – für Sie in München

Die drei Teilbereiche der Osteopathie

Ihr Körper sagt, dass etwas nicht stimmt. Wir hören genau hin

Wann hilft Osteopathie?

Wie der Name sagt bei Symptomen des Bewegungsapparates durch Fehlstellungen, welche sich meistens in den schwächsten Strukturen zuerst bemerkbar macht. Schmerzen sind immer Signale des Körpers, das irgendetwas nicht stimmt. Im Bewegungsapparat sind es Fehlstellungen und somit auch Muskelverkürzungen oder Muskel Dilatationen.

Chiropraktiker in München bei Rückenschmerzen: Dr. Thiele

Rücken- , Nacken- oder Gelenkschmerzen?

Osteopathie bringt Bewegung zurück

Durch das Lösen von Blockaden werden Spannungen abgebaut – Energie und Bewegungsfreiheit kehren zurück.

Chiropraktiker in München bei Migräne: Dr. Thiele

Häufige Kopfschmerzen oder
Migräne?

Osteopathie kann helfen

Oft liegen die Ursachen in Fehlstellungen der Halswirbelsäule oder des Kiefers. Häufig entstehen diese wiederum durch eine Beckenfehlstellung – die Osteopathie setzt genau dort an.

Chiropraktiker in München bei chronischen Schmerzen: Dr. Thiele

Dauerstress, schlechter Schlaf oder innere Unruhe?

Osteopathie schafft Ausgleich.

Dauerhafte Anspannung wirkt sich auf Muskeln, Nerven und Knochen aus. Die osteopathische Behandlung hilft, Spannungen zu lösen und das innere Gleichgewicht wiederzufinden.

Tinnitus in München behandeln lassen

Verspannungen im Kiefer oder Druck im Ohr?

Osteopathie kann Entlastung bringen

Kiefergelenk, Nacken und Becken stehen in enger Verbindung. Eine osteopathische Behandlung kann helfen, diese Zusammenhänge zu lösen und den Druck zu mindern.

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Fachpraxis für Osteopathie in München

Ursächliche Behandlung statt Symptombekämpfung

In unserer Praxis in München bieten wir für viele Behandlungsbereiche osteopathische Behandlungsmethoden an. Für Fragen zur osteopathischen Behandlung stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Rufen Sie uns einfach an unter Telefon 089-23 07 66 44 oder vereinbaren Sie eine gratis Infosprechstunde.

Praxis für Chiropraktik in München

FAQ

zu Osteopathie in München

Ist Osteopathie empfehlenswert?

Ja, in jedem Fall.
Osteopathie ist eine ganzheitliche, sanfte Behandlungsform, die den Körper in seiner Selbstregulation unterstützt. Sie kann sowohl präventiv (also zur Vorbeugung) als auch begleitend bei bestehenden Beschwerden eingesetzt werden. Viele Patientinnen und Patienten berichten von spürbarer Entlastung, besserer Beweglichkeit und allgemeinem Wohlbefinden nach osteopathischen Behandlungen.

Was ist der Unterschied zwischen Osteopathie und Cranio-Sacral-Therapie?

Die Cranio-Sacral-Therapie ist ein Teilbereich der Osteopathie. Während die Osteopathie den gesamten Körper betrachtet, konzentriert sich die Cranio-Sacral-Therapie auf die Verbindung zwischen Schädel (Cranium) und Kreuzbein (Sacrum) – also auf das zentrale Nervensystem und die Wirbelsäule dazwischen.
Beide Ansätze verfolgen das gleiche Ziel: Spannungen lösen, Blockaden beseitigen und die Selbstheilungskräfte aktivieren. Die Cranio-Sacrale Arbeit ist dabei besonders sanft und feinfühlig.

Bei welchen Beschwerden hilft Osteopathie?

Osteopathie kann bei einer Vielzahl körperlicher und funktioneller Beschwerden helfen – von muskulären Verspannungen und Gelenkproblemen über Verdauungsbeschwerden bis hin zu Stresssymptomen. (Siehe auch die oben genannten Beispiele.) Ziel jeder Behandlung ist es, die Beweglichkeit der Strukturen zu verbessern und den Körper in sein natürliches Gleichgewicht zurückzuführen.

Welche Krankheiten können mit Osteopathie behandelt werden?

Osteopathie kann bei einer Vielzahl von Beschwerden unterstützend wirken, darunter zum Beispiel:

  • CMD (Craniomandibuläre Dysfunktion) und Kiefergelenksbeschwerden
  • Tinnitus und Ohrdruck
  • Beckenschiefstand und Rückenschmerzen
  • Nacken-, Schulter– und Knieschmerzen
  • Kopfschmerzen und Migräne

sowie viele funktionelle Beschwerden, bei denen keine strukturelle Erkrankung vorliegt.

Die Osteopathie betrachtet den Körper als Ganzes – daher wird nicht nur das Symptom behandelt, sondern nach den Ursachen der Beschwerden gesucht.

Was ist die Osteopathie?

Kommt ebenfalls aus dem Griechischen und leitet sich von „Osteo“ – „Knochen“ und „Pathos“ – „Krankheit“ oder „Leiden“ ab. Also Erkrankungen der Knochen im weiteren Sinne, im engeren Sinne Fehlstellungen der Knochen. Osteopathie ist ein überwiegend manuelles Diagnose- und Behandlungskonzept, das auf den amerikanischen Arzt Dr. Andrew Taylor Still (1828-1917) zurückgeht. Still beschrieb Störungen und Bewegungseinschränkungen der Faszien und Gelenke, die Symptome auch an anderen Organen und Körperregionen auslösen können. In den USA ist die Osteopathie eine anerkannte Form der Arztausbildung, in Europa dagegen wird sie zur manuellen Medizin gerechnet. Ausführlichere Informationen über die Osteopathie erhalten Sie hier.

Welche Blockaden löst Osteopathie?

Die Osteopathie kann Blockaden und Bewegungseinschränkungen im gesamten Bewegungsapparat lösen. Dazu gehören Gelenke, Muskeln, Faszien und Bindegewebe, aber auch funktionelle Spannungen, die durch Fehlhaltungen, Überlastung oder innere Dysbalancen entstehen. Ziel ist es, die natürliche Beweglichkeit und Harmonie des Körpers wiederherzustellen, damit dieser sich selbst besser regulieren kann.

Was ist die Craniosacrale Osteopathie?

Craniota (griechisch „Kranium“): Hirnschale/Kopf. Die craniosacrale Osteopathie (auch Kraniosakraltherapie: „Schädel-Kreuzbein-Therapie“) ist eine manuell-medizinische Behandlungsform und Bestandteil der Osteopathie. Es ist ein manuelles Verfahren, bei dem Handgriffe vorwiegend im Bereich des Schädels und des Kreuzbeins ausgeführt werden.

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